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Lagebericht #2

"Diese Thresholds werden automatisch durchgangen, wenn bestimmte Stufen an Bewusstsein erreicht sind. Es ist wie eine Achterbahnfahrt anzutreten und die gleiche Bahn viele Jahre später nochmal zu fahren um zu schauen ob wir immernoch die gleiche Aufregung haben und die gleiche Angst spüren."

 

Ich heiße dich herzlich Willkommen!


Gerade habe ich die Nachricht von meinen galaktischen Freunden bekommen, oder war es doch nur mein Kopf?


Meistens wenn ich solche Nachrichten bekomme merke ich das sehr schnell an der Energie. Es ist auf einmal Klarheit da und diese interne Stimme rückt total in den Vordergrund. Ich merke wie ich zu ihr hin abdrifte und eher eine Zuhörerfunktion einnehme. Alles was dann kommt ist brutal scharf an Information und es gibt mir ein Gefühl von absoluter Gewissheit weil alles sehr viel Sinn macht was an Information reinkommt. Es ist ein ständiges "Achso ja klar, das ist ja eigentlich total logisch", "Ach so ist das, da hätte ich ja auch selbst drauf kommen können"!


Diesmal ging es um den Krieg und andere bedrückende Ereignisse die wir Menschen kreieren. Was ich erstaunlich fand war, dass sie meinten wir wären auf dem Weg nach oben bzw. raus aus der Dichte und nicht andersherum. Ich dachte zunächst mit meinem Verstand, dass es kein Sinn machen würde aber konnte gar nicht lange genug gedanklich kombinieren bevor weitere Information auf mich hinab kam. Ich spielte nämlich schon mit dem Gedanken, dass wir eine negative Zeitlinie erwischt hätten.


Es wäre so, dass wir bestimmte Marker hätten, bestimmte Thresholds die wir absichtlich gesetzt hatten und haben als Kollektiv. Nun sind diese Marker dynamisch und nicht statisch und jederzeit verschiebbar bis hin zu auflösbar. Dies würde allerdings äußerst selten geschehen hieß es.


Diese Thresholds werden automatisch durchgangen wenn bestimmte Stufen an Bewusstsein erreicht sind. Es ist wie eine Achterbahnfahrt anzutreten und die gleiche Bahn viele Jahre später nochmal zu fahren um zu schauen ob wir immernoch die gleiche Aufregung haben und die gleiche Angst spüren bis wir sie in etwas anderes mehr Sinnvolles für uns verwandelt haben. Solange diese Phänomene wirken wissen wir, dass noch Erfahrungen und Transformation gewonnen werden dürfen und somit wird dieser Threshold immer wieder durchgangen und auf uns zukommen. So kann es durchaus passieren, dass wir auf dem Weg in die Positivität weiterhin auf solche Marker treffen. Es wird allerdings nicht allen ständig gelingen die gleiche Achterbahn nochmal so intensiv zu erfahren wie beim ersten mal. So sind dies Phänomene die scheinbar negativ auf uns zu kommen und geschehen um unseren Fortschritt zu testen.


Wir können diese Events aus den unterschiedlichsten Perspektiven wahrnehmen und genau darum geht es. Jedesmal einen neune Blickwinkel zu erreichen. Je unterschiedlicher der Blickwinkel desto größer war die Veränderung in der Zwischenzeit. Je größer die Veränderung, desto größer die Chance die gleiche Achterbahn zu fahren ohne zu merken, dass es die gleiche war, obwohl es die gleiche ist. Dadurch wird es erstens nie langweilig und zweitens wird unser bewusstes und unbewusstes Auswahlspektrum immer größer worduch wir schneller zwischen postitiven und negativen Gefühlen wechseln können um uns dementsprechend anzupassen, je nach dem was wir bevorzugen.


Das gleiche Event kann nämlich die unterschiedlichsten Emotionen, Gedanken und Reaktionen hervorufen und je nach dem welche Perspektive wir einnehmen, ändern sich diese Reaktionen massiv. Je mehr Zugang und Blickwinkel wir auf den gleichen Marker erlangen desto schwieriger wird es für diesen Marker, aus uns limitierende Phänomene hervorzubringen.


Nehmen wir das Beispiel Krieg. Vor 60-70 Jahren haben wir die gleiche Energieblase durchschritten, den gleichen Marker, das gleiche Feld mit dem gleichen Potential, einen Marker. Unsere Reaktion war jedoch eine ganz andere als sie heute z.B. ist oder vor ein paar Dekaden. So ändert sich jedesmal die Manifestation von ein und dem selben auslösenden Energiecluster. Dadurch testen wir unseren Fortschritt und können bestimmte limitierende Verhaltensmuster beiseite legen da sie tatsächlich nicht mehr von Nöten sind und uns nichts mehr lehren können. So ist es im Beispiel Krieg nicht mehr für viele Menschen notwendig zurückzuschlagen oder schnelle unüberlegte Entscheidungen aus Angst zu treffen. Es wird schon aus einer ganz anderen Ebene mit Krieg umgegangen und darauf reagiert als zuvor was positive Veränderung und Transformation bereits wiederspiegelt. Krieg wird ebenso von viel mehr Perspektiven betrachtet heutzutage als noch vor hunderten von Jahren was ein viel größeres Spektrum an Auswahlmöglichkeiten bietet damit umzugehen. Somit könnten wir feststellen, dass wir tatsächlich viel weiter gekommen sind als Zivilisation und wir müssen uns keinerleih sorgen machen. Wahrscheinlich wird die Achterbahnfahrt vom Krieg beim nächsten Zyklus noch langweiliger und harmloser, bis ihr auf neue euch gelegte Thresholds trefft, die ihr ebenso bereits gesetzt habt, die dann durchaus intesiver wirken als Krieg.


So gibt es bereits jetzt Erdenwesen die überhaupt nicht mehr mit Angst oder Furcht beispielsweise bei solchen Markern reagieren und es werden immer mehr. Das sorgt dafür das beim nächten Zyklus schon weniger Enerige eines Markes zur verfügung steht und das Event sich nicht mehr in der gleichen Art und Weise realisierbar ist. Trotzdem gehen wir alle als Kollektiv weiterhin durch diese Thresholds bis wir sie auch als Kollektiv als komplett unnütz definieren und sie dadruch nicht mehr erlebar werden.


Wenn also ein Event für schrecken und entsetzen sorgt, heißt das noch lange nicht das es bergab geht oder die Spirale nach unten. Ganz im Gegenteil es ist was wir daraus machen was den Perimeter setzt und wie wir darauf reagieren egal was die initial Emotion darauf war. Machen wir daraus ein schreckliches Event und bleiben in einem komprimierten Zustand oder machen wir einfach daraus ein Event was uns testet. Bewerten wir es neutral oder können wir sogar positives darin entdecken um dadurch uns zu befreien und zu expandieren.


Von all dem abgesehen kann die Achterbahn auch nach dem hundersten mal noch Spaß machen nachdem sie beim ersten mal vielleicht alles andere als spaßhaft war und wir uns erst langsam daran gewöhnen mussten. So können alle Events die einst für scheinbare Negativität gesorgt hatten, irgendwann mit dem Blickwinkel der Freude, Erleichterung oder Dankbarkeit erlebt und gesehen werden. Wann wir damit anfangen wollen bleibt uns überlassen. Irgendwann erinnern wir uns immer an die pure Existenz unseren innersten Wesens und dann wird tatsächich alles Erfahrbare zur Glückseeligkeit. Solange dies nicht der Fall ist könnt ihr euch tortzdem sicher sein, dass alle ständig auf dem Weg dahin sind. Es geht also weiterhin bergauf in Richtung Aufstieg der Erdenmenschen und von unserem Planeten.


Im Endeffekt ist das beste was wir tun können immer einen neuen Blickwinkel über ähnliche oder gleiche Events zu gewinnen um unseren Tatsächlichen Fortschirtt festzustellen. Die Blickwinkel sind unendlich und das ist das tollste im Multiverse. Somit wird es noch zu mehreren dieser Tests kommen und weitere Marker wurden gesetzt, was allerdings Teil des Prozesses ist auf der Spiralenbewegung hin nach oben zu einer expandierteren Version von Realitätserfahrung von uns Erdenmenschen.


Bleibt gelassen und ruhig, es gibt kein Grund zur Panik! Bei jedem besorgniss-eregendem Event durch ein gleichen Marker haben wir nämlich tatsächlich immer ein leicht angehobeneren Blickwinkel, egal wie es zunächst aussieht. Dies ist ein ganz natürliches Phänomen was in diesem Universum wirkt.


Ich freu mich dich hier bei uns zu haben und freue mich über Anmerkungen und Kommentare.


Wer will kann auch gerne in unseren Diskord Server treten, wo es die wichtigesten Ankündigungen gibt über Events auf dieser Ebene des physischen Zusammenkommens.



Bis Immer,

dein Simon










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